Gemmo-Therapie


Geschichte

Vor ca. 60 Jahren kam der Arzt und Homöopath Dr.Pol. Henry auf die Entdeckung, dass sog. Meristeme (teilungsaktives Gewebe von Pflanzen) zur Beeinflussung der Ausscheidungsorgane geeignet sind.

Er war fasziniert davon, dass aus winzigen Knospen riesige Bäume entstehen.

Der Bauplan dazu steckt in jeder Zelle. Diese Zellen können sich zu Blättern, Stängeln oder Blüten weiterentwickeln.

Auch bei Hildegard von Bingen sowie in der traditionellen Chinesischen Medizin finden sich Hinweise auf Pflanzenknospen.

 

„Gemma“ das lateinische Wort für Knospe birgt die gesamte potentielle Energie der Pflanze.

 

Herstellung

Für die Herstellung werden aufbrechende Knospen gesammelt. Diese sind besonders reich an Eiweissen, Enzymen und Vitaminen.

Auch die arttypischen äeth. Oele finden sich bereits darin, so weisen die Gemmo – Mazerate (= Auszüge)

den charakteristischen Geruch und Geschmack der betreffenden Pflanze auf. (z.B. Johannisbeere).

 

Knospen – Mazerate enthalten die Heilkräfte der Pflanzen in hochkonzentrierter Form. Für die Herstellung werden ausschliesslich frische Pflenzenknospen aus biologischem Anbau oder aus Wildsammlung verwendet.

Bei uns im Sortiment

Ginkgo, Hagebutte, Himbeere, Holunder schwarz,  Johanniskraut, Johannisbeere schwarz, Legföhre, Mammutbaum, Olive, Preiselbeere, Schwarzerle, Sommerlinde, Vogelbeere, Walnuss, Weissdorn.

 

Andere Sorten können wir innert Tagesfrist bestellen.

 

Über die jeweiligen Wirkungen und Verwendung beraten wir Sie gerne persönlich in unserer Drogerie !

 

Anwendung

Mehrmals täglich 2 – 3 Sprühstösse direkt in den Mund sprühen. Die Wirkstoffe werden über die Mundschleimhaut aufgenommen.

Sie sind gut verträglich und auch für Kinder geeignet. (Wenig Alkohol, leicht süsslicher Geschmack durch Glycerin). Gemmotherapie lässt sich gut mit anderen Therapien (natürliche oder konventionelle) kombinieren. 

Sie ersetzt jedoch nicht die ärztliche Abklärung !